Falken-Tore wird größer! (News 2018)

Umzug an neuen Produktionsstandort / Produktionsstandort-Verlegung

 

Durch die stetig wachsende Nachfrage, und das Ausreizen des vorhandenen Platzangebotes des aktuellen Standorts (aktuell 1450m² Produktionshalle + 500m² Flugdach), ist es sinnvoll und lukrativ einen Standortwechsel vorzunehmen, und die Produktion weiter auszubauen um wieder Kapazitäten zu schaffen, und einen effizienteren Ablauf umzusetzen.

Unser neuer Standort bietet 4500m² Produktions- und Lagerfläche!

Da wir ein junges, motiviertes Team sind, ist es wichtig den zukünftigen Produktionsstandort in der Nähe zu planen, um den Mitarbeiterstamm zu halten.

 

Maschinen

Schweißroboter

 

Im Zuge des Standortwechsels ist es notwendig in eine Schweißvorrichtung samt Schweißroboter zu investieren. Durch diese Investition können wir unsere Kapazitäten maßgeblich steigern und unsere Qualität verbessert bzw. beibehalten.

Zusätzlich ergeben sich durch den Schweißroboter neue Möglichkeiten unsere Produktpalette zu erweiter. So ist es möglich neben Toren auch Rahmen effizient herzsutellen, die zB als E-Bike Ladestation verwendet werden können und/oder als Werbetafel zum Einsatz kommen. Diese Rahmen können auch als Rhombus (+/-5°) hergestellt werden, was uns neue gestalterische Möglichkeiten bietet. Der Roboter ist wie unser bestehendes 5-Achs Bearbeitungszentrum direkt in unser System eingebunden, daher werden in unseren 3D-Konstruktionen direkt die Positionen der Schweißnähte autoamtisch vergeben, welche der Roboter als Referenz für seine Schweißnahtfindung verwendet.

Aufgrund dieser Vorgehensweise sind keine unntötigen Programmierzeiten notwendig.

Nebenbei werden von unseren Kunden bessere Lieferzeiten gefordert, die diesen als Verkaufsargument dienen. Dies ist mit einem effizienteren Ablauf und der damit verbundenen Einbindung des Schweißroboters in unseren Fertigungsprozess gegeben.

 

Manipulationsgeräte

 

Die Handhabung der Profile und  Tore wird durch die Anschaffung von Manipulationsgeräten (4-Wege-Akkuhubwagen, Leichtbaukran mit kraftunterstützender Hubsäule,...) enorm verbessert.

Dadurch verbessert sich unser Ablauf sowie die Ergonomie in unserem Produktionsprozess.

 

 

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at